Lange Zeit war er vergessen aber seit einigen Jahren erlebt er sein kulinarisches Comeback. Botanisch gesehen zählt der Kürbis zu den Beeren was sehr verwunderlich ist denn die Größe der Kürbisse lässt nicht auf Beeren schließen. Zu den beliebtesten Sorten gehören der Hokkaido-, bei dem sogar die Schale mitgegessen werden kann, der Butternut- und der Muskatkürbis.

kürbis

Sein Fruchtfleisch ist reich an Beta-Carotin – die Vorstufe des Vitamin A – das Oxidationsprozesse im Körper reduziert und das Zellwachstum reguliert. Aufgrund der großen antioxidativen Wirkung des Beta-Carotin kann er sogar vor Krebserkrankungen schützen. Der Kürbis ist auch reich an Vitamin E und vielen B-Vitaminen sowie Magnesium, Kalzium, Eisen und Phosphor. Er wirkt besonders positiv bei Bluthochdruck, Herz- und Nierenleiden, erhöhtem Cholesterinspiegel und Verstopfung, zudem neutralisiert er den Säureüberschuss im Körper.

Wie ihr seht lohnt es sich den Kürbis im Herbst öfter mal in den Speiseplan einzubauen.

Wusstet ihr das man Kürbis auch roh essen kann?
Probiert meinen Rezepttipp und schreibt mir doch unter den Blogeintrag wie es euch geschmeckt hat.

Mein Rezepttipp:
Kürbisrohkost mit Weintrauben und Kürbiskernen

Kürbispasta mit Brokkoli